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SPEKTRUM IRAN 35. Jahrgang 2022, Heft 1/2

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Spektrum Iran mit den Heften Nr. 1 und Nr. 2 des Jahrganges 2022 ist erschienen und mit folgenden Beiträgen verfügbar:

Im Andenken an Bert Fragner (1941-2021)

Das Verhältnis zwischen dem Willen Gottes und dem menschlichen Willen in Mīrdāmāds Risālat al-Īqāẓāt
Zakieh Azadani

Sprache einer Landschaft: Nuristani
Almuth Degener

Reiseliteratur über den Iran: Ein Gegenentwurf zum Orientalismus in Ella Maillarts Der bittere Weg
Ahmad Gholi / Seyed Mohammad Marandi / Zeinab Ghasemi Tari

Die „Zuschreibungsregel“ in der Theorie von Theodor Nöldeke über die zeitliche Abfolge der Offenbarungen (Nuzûl) des Korans: Das Wesen und die Funktionen
Mohsen Nouraei / Djavad Salmanzadeh

Von Allem und vom Einen; Georg Wilhelm Friedrich Hegel über Maulānā Ğalāl ad-Dīn Rūmi
Roland Pietsch

Zwischen Sprachgenealogie und Sprachkontakt: Hybride bzw. Erb-/ Lehnwortpaare des Deutschen und Persischen; Teil I
Sara Rahmani

Die Ontologie Mullā Ṣadrās und der Vorwurf der Ontotheologie; Versuch einer Interpretation der Philosophie Mullā Ṣadrās im Lichte der Metaphysikkritik Heideggers
Ahmad Rajabi

Gründungsgeschichte des Faches „Iranistik“ an der Universität Heidelberg
Omid Sadeghi Seraji

„Selbstbildung, Gesellschaftsumschaffung und Zivilisationsherausbildung“ im postrevolutionären Iran
Mehrdad Saeedi

Einige Bemerkungen zur Wechselwirkung zwischen westlicher und islamischer Erkenntnistheorie
Mohammad Hossein Safaei

Buchbesprechung: Weiße Tinte, Prof. Mag.a art.
Mitra Shahmoradi-Strohmaier

Buchbesprechung: Jesus im Koran
Stefan Federbuscz ofm

Englische Abstrakte
Persische Abstrakte

 

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Die Stellung des Propheten Zarathustra innerhalb der Religionsstifter

Die Reihe der Religionsstifter beginnt mit Zarathustra, dem Begründer des antiken Zoroastrismus, der bis in die heutige Gegenwart noch gläubige Anhänger kennt, z.B. die Parsen. Der Aufsatz unternimmt den Versuch, Zarathustra gleichberechtigt in die Reihe der Religionsstifter zu stellen, einige Gemeinsamkeiten mit anderen Religionsstiftern aufzuzeigen, aber auch seine Besonderheiten herauszuarbeiten.

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