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Iran, UNO und EU arbeiten zusammen, um Hamun-Feuchtgebiet wiederzubeleben

Das iranische Umweltministerium, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und die Europäische Union (EU) haben den Start eines gemeinsamen Projekts zur Wiederbelebung des Hamun-Feuchtgebiets in der Provinz Sistan und Balutschestan erklärt.

Während der Online-Eröffnungsfeier hob der stellvertretende Direktor des Umweltministeriums hervor: „Das Projekt bietet dem Land und insbesondere der Provinz Sistan und Balutschestan eine große Chance. Durch den Austausch nationaler und internationaler Erfahrungen wird nicht nur eines der größten Ökosysteme in der Region wiederbelebt, sondern wesentliche Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensgrundlagen, der Wirtschaft lokaler Gemeinschaften und zur Verringerung der Staubauswirkungen treffen“.

Der Leiter der Europäischen Kommission für internationale Zusammenarbeit und Entwicklungspolitik verwies seinerseits auf die breiten gemeinsamen Interessen der Islamischen Republik und der EU und betonte, dass die bilateralen Beziehungen in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt haben.

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