Samstag , Dezember 21 2024
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Imanipour verurteilt Mord an Journalistin Shirin Abu Aqla

Der Präsident der Organisation für islamische Kultur und Kommunikation verurteilte in einer Botschaft das absichtliche Töten von einer Journalistin vor laufender Kamera:

Wir gehören Allah und zu Ihm kehren wir zurück. (Heiliger Qur´an)

Das Martytrium von „Shirin Abu Aqila“, einer langjährigen und besorgten Journalistin vom Al-Jazeera-Network, hat, während sie in Jenin über die Verbrechen des Besatzungsregimes in Jerusalem berichtete, einen weiteren Vorhang der Brutalität und Unverschämtheit dieses Besatzungsregimes vor den Augen der Welt geöffnet.

Das absichtliche Zielen der Zionisten auf die Journalistin Abu Aqela zeigt deutlich, wie sehr die Aufklärungsarbeit der Medien, Journalisten und Intellektuellen im Kampf gegen die Scheinnatur des Besatzungsregimes in Jerusalem, Angst unter den Besatzern erzeugt hat. Shirin Abu Aqela ist eine Märtyrerin im Kampf der Aufklärung gegen die verschworenen Feinde der Menschheit.
Gewiss wird das Martyrium dieser Journalistin anderen Journalistinnen und Journalisten eine schwere Aufgabe im Bereich der Aufklärung der Verbrechen des zionistischen Regimes aufbürden.

Mohammad Mahdi Imanipour
Leiter der Organisation für islamische Kultur und Kommunikation

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One comment

  1. In dieser Zeit, wo die Bundesregierung offen faschistische Kräfte in der Ukraine unterstützt, zeigt sich, dass die Staatsräson Israel mit dem Judentum gleichzusetzen und daher kegliche Kritik als Antisemitismus zu verurteilen offenbar weniger aus einem Schuldgefühl heraus seine „Berechtigung“ hat als vielmehr, dass es sich dabei um Überzeugung von der faschistischen Ideologie handelt.

    Nicht einmal Juden ist es erlaubt Kritik am israelischen Gewaltregime zu üben: https://www.jungewelt.de/artikel/426506.staat-gegen-pal%C3%A4stinasolidarit%C3%A4t-j%C3%BCdische-mahnwache-unerw%C3%BCnscht.html

    Ich hab nie viel von der offensichtlich missglückten Aufklärung nach dem 2. Weltkrieg gehalten.Außerdrm bin ich hier viel zu vielen rechten Positionen begegnet. Und wie der Staat sich auf dem rechten Auge blind zeigt, ist ebenso abstoßend. Gäbe es hier nicht auch so viele multikulturelle Entwicklungen (aus sich selbst heraus, nicht unbedingt weil angestrebt) als Gegenpol, dieses Land wäre die absolute Hölle auf Erden.

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