12.-14. November in der James-Simon-Galerie | Pergamonmuseum, Berlin
An drei Tagen gibt es in der James-Simon-Galerie iranisches Kino der verschiedensten Genres und Formen – Kurz-, Spiel-, Dokumentar-, Experimental- und Animationsfilme mit Bildern und Geschichten von afghanischen Einwanderer*innen, südiranischen Geistwesen, Flüssen unter Stress, Tigern als Haustieren und unaufhaltsamen jungen Frauen.
Nach den Filmen gibt es Gespräche mit Filmschaffenden und Expert*innen. Geplante Gäste sind: Golineh Atai (Köln), Ghasideh Golmakani (Teheran), Prof. Katajun Amirpur (Köln), Ayat Najafi (Berlin), Sarah Maske (Berlin), Afsaneh Chehreghosha (Teheran/Strasburg), Maryam Tafakory (Iran) u. a.
„Iran Through Different Lenses“ ist eine Kooperation von “Visions of Iran” mit der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin; anlässlich der geplanten Ausstellung „Iran. Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden“ (04.12.2021 bis 20.03.2022 in der James-Simon-Galerie) wird sie unterstützt von den „Freunden des Museums für Islamische Kunst im Pergamonmuseum e.V.“.
Die Filmreihe ist als Hybridveranstaltung geplant: parallel zu einer pandemiebedingt reglementierten physischen Vorführung in der James-Simon-Galerie werden alle Filme bundesweit auch als Stream abrufbar sein; die Publikumsgespräche werden aufgezeichnet.