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Ein Licht in der Nacht

Auch in der westlichen Welt gibt es Erschrecken und Anteilnahme über Unglücke im Iran wie den Hubschrauber-Absturz und den Tod des Präsidenten Ebrahim Raisi. Ein Gefühl des Mitempfindens hat der Schriftsteller Ronald Granz in der Stimme eines kleinen iranischen Jungen vernommen, der den Regierenden einmal gesehen hatte.

Ronald Granz (* 17. Dezember 1956 in Krefeld) ist ein deutscher Schriftsteller und Librettist. Er verfasst Theaterstücke, Opern, Gedichte und Kurzgeschichten, veröffentlicht Bücher und gestaltet Hörspiele.

Ronald Granz besuchte das Rethel-Gymnasium in Düsseldorf. Später studierte er Jura und Psychologie in Köln und Hamburg, wechselte dann auf die Deutsche Journalistenschule in München. Als Journalist trat er seine erste Stellung in der Redaktion der Die Zeit an. Danach fertigte er Dokumentationen für das Fernsehen aus dem Kulturbereich an. Sein bekanntester Film ist Hans Arp – der unsterbliche Dada. Seit 1988 lebt und arbeitet er als Schriftsteller in Berlin.

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Das Kulturereignis gilt derzeit als das bedeutendste Kulturereignis im Iran. Durchschnittlich nehmen 2.500 inländische und 600 ausländische Verlage an der bedeutenden Veranstaltung teil. Die ausländischen Verlage bieten ihre Materialien überwiegend in Englisch oder Arabisch an, es sind jedoch auch Titel in Französisch, Deutsch, Chinesisch, Koreanisch oder Japanisch verfügbar.