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Komehr (persisch کمهر) ist ein herrlichen Dorf in der Region Margoon in der Provinz des Iran Fars.

Es liegt westlich von der Dschame Moschee (Masjede Jame, gebaut 1300) in einem der ältesten Stadtteile von Isfahan (im 3. Stadtbezirk).

Bozorgmehr oder Borzoyeh war ein persischer Arzt und Staatsmann des sassanidischen Irans im 6. Jahrhundert.

Irans Minister für  Kultur und die islamische Leitung, Seyed Abbas Salehi, wies beim Treffen mit dem deutschen Botschafter in Teheran, Cloure Brechtold, auf die Geschichte der Beziehungen zwischen Teheran und Berlin in den Bereichen “ Kultur, Kunst, Wirtschaft und Politik“ hin und sagte: Die beiden Länder verfügen über  gute Fähigkeiten …

Nasir Tusi ist Autor von Rauzat at-taslim oder tasawwurät.

Heute leben die meisten Ghaschghai-Nomaden in Städten und Dörfern. Ihre Teppiche verraten daher einen wachsenden kommerziellen Einfluss.

Vortrag, Gedicht und Live-Musik Gemeinsam mit Freunden der iranischen Kultur zelebrieren wir mit Poesie, Musik und Tee die längste Nacht des Jahres.

Die Mohammad-Dschafar-Abadei-Moschee (persisch مسجد محمدجعفر آباده ای) ist eine im Jahre 1878 erbaute Moschee in Isfahan, Iran.

Das Felsrelief Sarab-e Bahram (persisch سراب بهرام) befindet sich im Dorf Sarab-e Bahram bei der Stadt Nurabad in der Provinz Fars.Das ist eines Felsreliefs aus der Zeit Sassaniden im Iran.

Die Parau-Höhle (persisch غارپَرآو) liegt 12 Kilometer nördlich der Provinzhauptstadt Kermanschah und 300 meter von Parau Burg.