Die Freitagsmoschee von Täbris (persisch مسجد جامع تبریز) war eine Freitagsmoschee und eines der ältesten erhaltenen Gebäude der Stadt.
Read More »Miraki; ein Dorf im nordwestlichen Iran
Miraki (persisch میرکی) ist ein Dorf im nordwestlichen Iran in der Provinz Kordestan, etwa 450 km westlich von Teheran.
Read More »Abul-Hasan Tabari; ein Arzt im 10. Jh. n.Chr.
Abul-Hasan ibn Ahmad Muhammad Tabari (persisch حکیم ابوالحسن طبری), bekannt als Abul-Hasan Tabari, war ein Arzt im 10. Jh. n.Chr. in Tabaristan.
Read More »Der Darb-e-Imam-Schrein
Der Darb-e-Imam-Schrein (persisch امامزاده درب امام), gelegen im Stadtteil Dardasht von Isfahan im Iran, ist eine Beerdigungsanlage mit einem Gräberfeld, Schrein-Gebäuden und hofähnlichen Anlagen, die verschiedenen Bau-Perioden und Stilen zugehörig sind.
Read More »Das Wasserkraftwerk Doosti
Das Wasserkraftwerk Doosti (16 MW) (persisch سد دوستی) wird seit Oktober 2005 gemeinsam vom Iran und von Turkmenistan betrieben.
Read More »Die Teppiche von Shahrebabak
Die Teppiche von Shahrebabak (persisch فرش شهربابک) entstehen hauptsächlich in den Bauernhäusern und gehören zu der Gruppe der Afshari.
Read More »Qazwini; ein persischer Arzt, Astronom und Geograf
Abu Yahya Zakariya‘ ibn Muhammad Qazwini (persisch; ابو یحیی زکریاء بن محمد قزوینی ) war ein persischer Arzt, Astronom und Geograf.
Read More »Das Relieffragment mit Spinnerin
Das Relieffragment mit Spinnerin (persisch سنگنگاره زن ایلامی و ندیمه) befindet sich heute im Louvre mit der Inventarnummer SB 2834. Es wurde bei Ausgrabungen von Jacques de Morgan in Susa (im heutigen Iran) gefunden und ist etwa 10 cm hoch und 13 cm breit. Es wird in die Neuelamische Periode …
Read More »Teppiche mit Ghab-ghabi
Teppiche mit Ghab-ghabi (Rahmen im Rahmen) werden im Deutschen auch als Gartenteppiche bezeichnet. Der Grund: Das Muster erinnert an einen üppig bewachsenen Garten mit geometrisch gegliederten, einzeln eingefassten Beeten.
Read More »Persische Keilschrift
Die persische Keilschrift (persisch خط میخی هخامنشی) ist die jüngste und einfachste Form der Keilschrift. Sie wurde von dem Göttinger Gymnasiallehrer Georg Friedrich Grotefend und dem britischen Offizier Henry Creswicke Rawlinson entziffert.
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