Sonntag , Dezember 22 2024
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Natur

Karafs-e Kuhi – Iranischer Bergsellerie

Im Iran gibt es eine besondere Pflanze, die Karafse Kuhi oder Kalas genannt wird. Sie steht wegen ihrer besonderen Eigenschaften auf der Liste des iranischen Naturerbes und ebenso seit längerer Zeit auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten im Iran. Die Botaniker bezeichnen den iranischen Karafs-e Kuhi mit …

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Der Halsbandfrankolin – Dorradsch-e Sia  

Zu den einheimischen Vögeln im Iran gehört der Halsbandfrankolin (persisch: دراج سیاه). Dieser Vogel steht heute auf der Roten Liste der IUCN -Weltnaturschutzunion. Trotz der Maßnahmen der iranischen Umweltschutzbehörde und des Jagdverbotes gilt der Dorradsch-e Sia, wie er hierzulande genannt wird, zu den gefährdeten Tierarten. Wir wollen heute mehr über …

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Awischan – Thymian | Heilpflanzen in Iran

Im Iran gibt es ungefähr 450 Arten von Heilpflanzen zu kaufen. Sie wachsen in der freien Natur. Eine davon nennt sich Awischan. So wird im Farsi  Thymian genannt. Thymian findet sowohl in der Küche als auch in der traditionellen Heilkunde Verwendung.  Sein Name Awischan kommt sehr oft in den iranischen Werken …

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Iran, UNO und EU arbeiten zusammen, um Hamun-Feuchtgebiet wiederzubeleben

Das iranische Umweltministerium, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und die Europäische Union (EU) haben den Start eines gemeinsamen Projekts zur Wiederbelebung des Hamun-Feuchtgebiets in der Provinz Sistan und Balutschestan erklärt. Während der Online-Eröffnungsfeier hob der stellvertretende Direktor des Umweltministeriums hervor: „Das Projekt bietet dem Land und insbesondere der Provinz …

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Musir (Allium hirtifolium) – Seltene Pflanzenart in Iran

Eine Pflanzenart, die im Iran selten geworden ist und Gefahr läuft auszusterben, ist „Musir“. Diese Pflanze ähnelt sowohl der Zwiebel als auch dem Knoblauch. Die Knolle, bestehend aus vielen kleinen Zwiebelzehen, hat im Gegensatz zu Knoblauch keinen starken Geruch. Die wissenschaftliche Bezeichnung für Musir ist „Allium hirtifolium“ und wird auf …

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Die Arghavan-Straße

Die Arghavan-Straße (persisch: تنگه ارغوان) gilt als eines der Wald- und Erholungsgebiete in der Stadt Ilam. Es hat eine Fläche von 170 Hektar und leitet seinen Namen von den zahlreichen Bäumen der Art Cercis Silliquastrum oder Judas ab, die in der Gegend vorkommen. Diese Meerenge hat die Natur und die …

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Schirin Bayan – Echtes Süßholz

Im Iran wachsen mehr als achttausend verschiedene Pflanzenarten und 1800 davon zählen zu den Heilkräutern. Viele dieser Pflanzen sind iranische Endemiten, d.h. sie wachsen nicht in anderen Teilen der Welt. Das  zunehmende Interesse an dem Handel mit Heilkräutern und dem Gewinn, den diese Art von Pflanzen einbringt, hat zu einer …

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Das Sumpfkrokodil Gandu – ein iranisches Reptil

Das Sumpfkrokodil Gandu (persisch: گاندو)- in der Fachsprache mit Crocodylus palustris bezeichnet, ist das größte Reptil im Iran. Reptilien spielen eine wichtige Rolle für den Ausgleich im Naturkreislauf. Im Iran kennt man bislang ungefähr 200 Reptilien. Darunter nehmen Krokodile einen besonderen Platz ein. Es gibt sie nämlich nur in einem …

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Der asiatische Gepard – Seltene Tierarten in Iran

Der Iran besitzt verschiedene Klimazonen und weist daher eine große Vielfalt in der Flora und Fauna auf. Viele Ökologen zählen das Land hinsichtlich seiner Vielfalt an Lebewesen weltweit zu den 10 ersten. Der asiatische Gepard, lebt nur noch im Iran. Iran mit seinen vielen verschiedenen Klimazonen zählt zu den Ländern …

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Das Dorf Imamzadeh Haschem

Das Dorf Imamzadeh Haschem (persisch: امامزاده هاشم) liegt 27 km von der Stadt Rascht, dem Zentrum der Provinz Gilan im Norden Irans entfernt. Es besteht aus zwei Teilen: Bergen und Flachland. Die meiste Fläche ist gebirgig und liegt etwa 300 m über dem Meeresspiegel. Das Klima dort ist feucht und …

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