Mittwoch , März 12 2025
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Irankultur

Schimbar-Ebene: Ein Juwel im Südwesten des Iran

Die Schimbar-Ebene oder Schirin Bahar (persisch: دشت شیمبار) wird auch als das verlorene Paradies von Chuzestan genannt. Sie liegt an der Grenze zwischen den südwestiranischen Provinzen Chuzestan und Tschaharmahal und Bachtiari. Die Ebene ist eines der attraktivsten Erholungsorte in der Region mit einer verstreuten ländlichen und nomadischen Bevölkerung von 10.000 …

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Schams Tabrizis Schrein in Choy

Das Grab von Schams Tabrizi in Choy (khoy) samt einer Minarette in einem Gedenkpark, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt! Es ist ein beliebtes Ziel für inländische aber auch ausländische Touristen. Schams Tabrizi (Schams al-Din Mohammad) (1185–1248) war ein persischer Dichter, der als spiritueller Lehrer von Maulana Dschalal ad-Din …

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Homo Politicus | 5. Abend der Philosophie

Das Al-Mustafa Institut lädt am 1. Juli 2022 zum fünften Abend der Philosophie ein, mit einem Webinar über das Thema „Homo Politicus“. Mit Beiträgen von: Dr. Detlef Thiel, Prof. Dr. Birgit Zweigle, Dr. Laurin Mackowitz, Dr. Daniel Hildebrand und Prof. Dr. Mahdi Esfahani. Konzepte des Homo Politicus, des Menschen als …

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Gründungsgeschichte des Faches „Iranistik“ an der Universität Heidelberg

Omid Sadeghi Seraji  Als ein selbständiges Studienfach ist „Iranistik“, unter dieser offiziellen Bezeichnung, erst im Jahre 1989 an der Universität Heidelberg gegründet worden. Dennoch weist die Beschäftigung mit der Studienrichtung, in Disziplinen „Alt-Orientalistik“, „vergleichende Sprachwissenschaft“ und „Indogermanistik“ eine fruchtbare Tradition auch in früheren Jahren auf. Als Kulminierung dieser Tradition ist …

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Iranischer Großmeister Tabatabaie gewinnt Internationales Schachturnier in Armenien

Der iranische Schachgroßmeister Mohammad Amin Tabatabaie ist der Sieger des Armenischen Petrosian Cup-Schachturniers in Jermuk. Der 21-jährige Iraner hatte in der spannenden Schlussrunde des Turniers die besten Karten: Erst gewann er seine Weißpartie gegen Alexander Donchenko aus Deutschland, danach profitierte er von der Niederlage des zuvor mit ihm gleichauf liegenden …

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Ibn‘ Jemin’s Bruchstücke: Aus dem Persischen von Ottokar Maria Freiherrn von Schlechta-Wssehrd 1852

Seine Schriften, in denen er sich kurz unter dem Namen Ibn Jemin. D. I. Sohn Jemins, auffuhrt, umfassen „poetische Briefe an seinen Vater und die vorliegenden „bruch stiieke Die letzteren sind, wie ihr Inhalt zeigt, wesentlich rationell, mehr philosophisch-didaktisch als lvrisch. Im Gegensatze zu den meisten seiner morgenländischen Kunstgenossen, die …

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Das Mausoleum des iranischen Dichters Ibn Yamin wurde zum nationalen Erbe ernannt

Das Mausoleum des iranischen Dichters Ibn Yamin aus dem 14. Jahrhundert, in vollem Umfang Amir Fakhruddin Mahmoud bin Amir Yamin al-Din, wurde zum nationalen Kulturerbe ernannt. Der Minister für Kulturerbe, Tourismus und Handwerk hat das Denkmal am Mittwoch (28.06.2022) in die Liste des nationalen Kulturerbes aufgenommen, damit das Mausoleum weitere …

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Leiden-Ranking: 44 iranische Universitäten unter den Weltbesten

Das Leiden-Ranking-System veröffentlichte den Bericht 2022, wonach 44 iranische Universitäten zu den 1.318 besten Universitäten der Welt gehörten. Unter den islamischen Ländern steht der Iran mit 44 Universitäten an erster Stelle, die Türkei mit 32 Universitäten an zweiter Stelle und Ägypten mit 10 Universitäten an dritter Stelle. Das Leiden Ranking …

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Wunderbare Natur der Provinz Lorestan

Lorestan ist eine der schönsten Provinzen des Iran. Die atemberaubende Natur von Lorestan hat dazu geführt, dass sich die Provinz den Spitznamen „Braut der Natur“ verdient hat. In den letzten Jahren ist Lorestan bei Touristen immer beliebter geworden und jedes Jahr reisen viele von ihnen in die Provinz, um die …

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Virtuelle Ausstellung: Farbenfrohe Golvani´s – Eine dreitausend Jahre alte Kopfbedeckung

Exklusive Fotos von Luri-Frauen Golvani (auf Persisch Golbandi, گلبندی) ist der Name einer traditionellen Kopfbedeckung von kurdischen-, Laki- und Lori-Frauen im südwestlichem Iran. Diese Kopfbedeckung ist etwa 3.000 Jahre alt und ihre Wurzeln gehen auf die Frauen von Kassit [کاسیت] (Vorfahren des Lor-Volkes) zurück und wird im Persischen als Golbandi …

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