Diejenigen Iraner, die die große Pilgerfahrt von Arba’in in der heiligen irakischen Stadt Kerbela verpasst haben, versammelten sich in allen Städten des Landes, um die Botschaft des Martyriums von Imam Hussein (a.s.) hervorzuheben. Arba’in markiert den 40. Tag nach Imam Husseins Märtyrertod.
30.000 iranische Pilger wurden zunächst zugelassen. Diese Zahl verdoppelte sich aber auf 60.000. Rund 59 Tausend iranische Pilger sind nach Iran gereist, um an dem Marsch von Nadschaf nach Karbala teilzunehmen.