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Intl. Konferenz über Museumsangelegenheiten in Ardabil

Das iranische Tourismusministerium wird in enger Zusammenarbeit mit der iranischen Nationalkommission für die UNESCO eine internationale Konferenz zu Museumsangelegenheiten veranstalten.

Laut einem örtlichen Beamten soll die Veranstaltung dazu beitragen, die Forschungsrolle von Museumsinstitutionen zu stärken, die neuesten Forschungsergebnisse und Erkenntnisse zu verbreiten und technische und verkaufsfördernde Erfahrungen im Bereich Museen und Museumsmanagement auszutauschen.

„Die Untersuchung des Status von Museen und die Verbesserung ihres Qualitätsniveaus durch praktische Lösungen auf der Grundlage wissenschaftlicher und aktueller Methoden gehören zu den Zielen dieser internationalen Konferenz“, sagte der Beamte.

„Ziel ist es außerdem, den Wissens- und Bewusstseinsstand von Forschern und Spezialisten im Museumsbereich zu erhöhen, mit besonderem Schwerpunkt auf Museen und verwandten Themen.“

Die Eröffnung der Konferenz ist für den 24. April in der antiken Stadt Ardabil im Nordwesten Irans geplant, berichtete CHTN.

Bisher wurden dem Konferenzsekretariat Artikel aus Ländern wie England und Ungarn sowie aus 12 Provinzen des Landes vorgelegt. Die Frist zur Einreichung von Artikeln läuft noch bis zum 13. April.

Der Iran mit seiner jahrtausendealten Geschichte und seinem vielfältigen kulturellen Angebot beherbergt viele Museen, die als Hüter des reichen Erbes des Landes dienen.

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