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10 Days of Iranian Cinema | 12. – 21.06.2020

Die Frage nach Widerstand oder Flucht beschäftigt die Bewohner*innen des Iran kontinuierlich. Sie wird im iranischen Kino, das für seine Avantgarde und Popularität bekannt ist, schon seit jeher gespiegelt und reflektiert. Mit „10 Days of Iranian Cinema“ präsentieren wir online einen Einblick in das iranische Kino.

Die Filmreihe besteht aus zwei Sektionen: „Displaced Realities“, ein Programm mit fiktiven und dokumentarischen Langfilmen, und „Fight or Flight“, ein Kurzfilmprogramm. Dazu kommen Gespräche mit Filmemacher*innen und Expert*innen des iranischen Kinos.

Kuratiert von Afsun Moshiry und den Berliner Festspielen

https://www.berlinerfestspiele.de/de/berliner-festspiele/programm/on-demand/iran-filme.html

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Nan-e Sangak ist ein Vollkorn-Fladenbrot und das Nationalbrot des Iran. Seine Form kann entweder dreieckig oder rechteckig sein und es gibt ihn in zwei Hauptvarianten: schlicht und speziell, die mit Mohn und Sesam belegt sind. Der Name Sangak bezieht sich auf die alte Methode des Brotbackens und bedeutet „kleine Steine“, da es traditionell in einem kuppelförmigen Ofen mit einer Oberfläche voller Kieselsteine ​​und Steine ​​gebacken wird.

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